Wir legen uns schlafen, um zu sehen, was unter der OberflÀche verborgen ist.
Alle sind so laut. Niemand sagt jemals, was er wirklich, wirklich meint.
Sehr erfreut, wĂŒrde ich sagen, wenn ich nicht schon davon galoppieren wĂŒrde.
ă·ăă
You're just filthy trying to make way! Stop it, Tom! I was just saying your name as a pleasure! Yay! Oh wait, you're a an ambassador. I am!
Eieram, bin ich noch dein Lieblingsprass? Nicht, dass ich das sein muss!
Du bringst viele TrÀume von deinem Kind, aber auch so viel Leid.
AlbtrĂ€ume sind WĂŒnsche, die verdreht wurden und auf dem Kopf gestellt und... Oh, schwendelig!
Lieber eine SchlafmĂŒtze als ein verschlafenes Herz.
Gerne ist das LĂ€cheln vor dem Schlaf.
Ich kann fĂŒhlen, wonach du dich sehnst. Tief in seinem Inneren wĂŒnscht er sich dasselbe.
Warum willst du deine Maske abnehmen, Yone? Dahinter kann man sich doch gut verstecken!
TrÀume sterben, wenn man sie zu fest umklammert.
Hoo!
Schlag auf Zeit!
ăă!
Nicht schĂŒchtern, sein Lilia! Sei Lilia!
Ich bleibe im Wald, bis ich weiĂ, wie man TĂŒren benutzt.
Menschen glauben, dass BÀume in die Höhe wachsen. Dabei ruhen sie doch auf der Luft. Man kann sie schnarchen hören, wenn sie knarzen.
Ich hab die ganze Zeit gefungelt und niemand hat was gesagt!
Wer trÀumt, wie ein Traum geboren wird?
Psst, jetzt ist Schlafenszeit fĂŒr die TrĂ€ume!
Nico, verreizt du mir, warum die Menschen hier Inneres verstecken? Oder soll ich deine Blume fragen?
ăŻăŁ!
Ich hĂŒpfe, ich singe, ich hĂŒpfe!
ííí
Denkst du sie erinnern sich an mich Traum? Wenn sie aufwachen, wissen sie dann noch wer sie sind?
Ach du liebe Liya!
Ich hab keine Hosen an! Oh, oh, oh! So fielen sich also die AlbtrÀume der Menschen an.
Denkst du wir kennen uns schon? Aus einem Traum, den wir beide vergessen haben? WĂ€re das nicht wundervoll?
Nichts ist lauter als Einsamkeit.
OH!
Ein gewundener Verstand dreht sich allen Möglichkeiten zu.
Ach! Warte! Du wurdest doch getroffen!
Bei mir bist du sicher, Traum.
Halt dich fest, Traum!
Desajudar a Marta vocĂȘ vĂȘ!
Jetzt muss nur mein Selbstvertrauen zurĂŒckkommen.
Hehehehehe! Oh!
Schau wer endlich aufgeblĂŒht ist!
Vor Problemen wegzulaufen hilft nicht. Aber ich fĂŒhle mich dann sicher.
WĂŒrdest du vielleicht eventuell unsere UmstĂ€nden mit mir trĂ€umen wollen?
Halt sie meinen Start mit mir jetzt kaum.
Die Schönheit der Welt möchte WĂŒnsche wahr werden lassen.
Eine gekommen in den Garten, weil sie sich verloren fĂŒhlen. Andere, um sich zu verlieren. Wie du, Ari.
Meine Wurzeln wachsen in den Himmel!
Ich hĂ€tte gar nie Angst haben mĂŒssen.
VoilĂ !
TrÀume! Wollt ihr mit mir spielen?
Wo seid ihr verlorene TrÀumchen? Ich bringe euch nach Hause zum trÀumenden Baum.
Du musst die Augen schlieĂen, um sie zu öffnen.
TrÀume sind lustig. Manchmal haben sie Federn, manchmal sind sie wie Gummis und manchmal lassen sie mich schweben wie eine Luftblase.
SchlieĂ deine Augen, dann kann ich dir hallo sagen!
ă·ăăŁ!
Wenn ich meinen Stab halte, sehe ich den Baum mit meinen Fingern.
Ich stelle nicht jeder Gefahr. Aber an die Augen seuch' ich nicht.
Sieh mich nicht, sieh mich nicht! Sieh mich.
Wenn TrÀume in der Angst gefangen sind, werden sie zu AlbtrÀumen. Wir bekÀmpfen den selben Feind!
Ich fange TrÀume, damit die Menschen sie verfolgen können.
Jede erblĂŒhte Blume will gesehen werden.
ăăâŠ
Nicht gut, nicht gut!
Deine Seele blĂŒht auf!
Okay, nicht stolpern, nicht stolpern. Okay, nicht noch mal stolpern, nicht noch mal stolpern.
Pia!
Hab nicht hat das niemand gesehen!
Sie sehen uns, Traum! Weg hier!
Er blĂŒht mit mir!
TrÀume leben weiter, auch ohne den TrÀume.
Ein kleines MĂ€dchen liegt in seinem Bett. Seid Habvertraum. Es braucht dich jetzt.
Ich galoppiere bis mich meine SchĂŒchtern halt nicht mehr einholen kann.
Alles ist so wundervoll, wenn es Wirklichkeit wird.
Wenn ich leise bin, höre ich so viele Dinge.
Hop!
Die Menschen zaubern jede Nacht, jedes Mal, wenn sie einschlafen.
Du, da drĂŒben! Hast du nicht? Nicht du, dein Traum!
Du schaffst das, Lilia! Du bist ein starkes Traumkitz und du hast einen groĂen Stab und damit schlĂ€gst du zu, obwohl du das eigentlich gar nicht so meinst. Tut mir leid.
Mach auf!
ăă
Dein Traum ruft mich! Hoffentlich stört ich das nicht! Oh, das stört dich, oder?
Man beurteilt eine Blume nicht nach ihrer Knaspe. So!
Das war vielleicht zu viel, Lila.
Ich bin froh, dass du bei mir bist, Traum.
Der Garten ist voller Knollen und die Knollen voller AlbtrÀume. Mutter Baum, ich bringe Ihnen wieder bei, wie man trÀumt.
Zeit fies zu sein, Lilia! Hat das geklappt?
Ich rede gern mit dir, Traum.
Tanten wir ĂŒber dem Snarchen der Menzen.
Wachein, schlaf auf!
Auch die leisen Dinge sind stark. Deswegen flĂŒstere ich.
HWAH!
Jeder Mensch trÀgt ein kleines Funkeln in sich.
Took me late! Took me late!
Buh-buh-buh-buh-buh-buh-buh!
ă”ă!
Oopsie!
Du hast dich verbreitet wie ein Schatten, den niemand sieht, weil er in ihrem Inneren lauert.
Ich will einen Menschen treffen, aber nicht aus der NĂ€he. Kann sie mich sehen? Bitte nicht, ich bin noch nicht bereit!
Ich vergrabe mich jetzt irgendwo.
Da röscht dein Blatt! Kann ich mich einfach an meinen Stab kuscheln? Ganz fest!
Ihr kennt nichts anderes als AlbtrÀume!
Hier geht es immer nur geradeaus. Wo du herkommst, liegt immer hinter dir. Kein Wunder, dass die Menschen nicht wissen, wo es lang geht.