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Voicelines

  • Ja!
  • Mit jedem meiner Schritte braut sich ein Gewitter zusammen und der Wresturm wächst.
  • Mit gleiĂźenden Blitzen kehre ich zurĂĽck.
  • Endlich hast du deine Bergköhle verlassen, Bruder. Jetzt beenden wir es.
  • Ich zerstöre eure Schreine!
  • Man wird mich nicht vergessen!
  • Hm, du glaubst, du kannst brutal sein, Trindermir?
  • Du kannst gern den Topferen spielen. Ich werde die Furcht in deinen Sitternden eingeweihten schmecken.
  • Der immer Winter soll dich holen!
  • Tausend Narben, was ist schon eine mehr?
  • Der erste Fluss war ein Fluss aus Blut. Was hat mein Möder dir erzählt?
  • Nichts als Fleisch!
  • Meine Schwestern sind Götter ĂĽber Eis und Salz und den Immerwinter. Und Arn, er ist ein LĂĽgner.
  • Hm... Ein Gott kann nicht sterben!
  • Die Schlacht bringt das Blut zum Kochen!
  • Mein Donner lässt die Welt in ihrem Fundament erschĂĽttern!
  • Ich werde nicht ramen....
  • Mein Land wurde von einem Gott benannt. Es kann nicht von einem Feigling unbenannt werden.
  • Braum! Du hast den Flaum eines Babybären im Gesicht. Nichts als ein Milchbad.
  • Donnergald, Wind heult. Nur Dummköpfe ignorieren den Hof der Schlacht.
  • Schädel, Wirbelsäulen knacken immer!
  • Ich bin Walhir vom ersten Banner, Zerstörer des weiĂźen Berges, Schöpfer der fĂĽnf Fjarde.
  • Schwefwechling!
  • Ich bin ein Gott. Ich kann nicht sterben. Aber lebe ich, wenn ich nicht in den Herzen der Krieger bin.
  • folgt mir und wir werden den Himmel zerreiĂźen.
  • Ich brölle, bis die Welt totenstill ist. So muss es sein.
  • Orns Blut an meinen Krallen. Es muss einen Grund gegeben haben. So ist es doch gerecht.
  • SchreiĂźling!
  • Junge und Tier.
  • Dieser Boden wird unter dem ersten Sturm erzittern.
  • Was passiert, wenn alte Wunden heilen?
  • Lute Opfer!
  • Das Land schlummert. Aber es ist nicht tot. Ich wecke es mit meinem GebrĂĽll. Ich rufe es mit meinem Donner.
  • Ha ha ha ha! Lebe ein paar Jahrhunderte, dann probierst du alles mal aus!
  • Du bist nachgiebig geworden, Bruder. So viel Kuchen.
  • Es ist besser als die Wand anzusteilen.
  • Du willst mich töten?
  • die Erde hungrt nach Blut.
  • Reifikling!
  • Ha! Mein Weg ist gesäumt von Blut und Knochen!
  • Was zum? Was ist das? Ein Teddy?
  • Deine Götter fĂĽrchten mich!
  • HMMMMM! Herrn Welsen, heilig! Baum, Erde, Tier, Blut!
  • Ha!
  • Ein weiterer Feigling stirbt!
  • RAAHH!
  • Deine KriegsmĂĽtter wissen nicht, was Krieg bedeutet, Ash.
  • Wohin ich gehe, folgt der Sturm.
  • Eure Schreine werden fallen!
  • Es musste so sein.
  • Mir kannst du keinen Bären aufbinden!
  • Deine LĂĽgen, nähernd in Boden.
  • Deine Götter sind Feiglinge!
  • Ich bohle, du verneigst dich!
  • Ich renne, ich zerfetze!
  • Wir alle sind das Blut der Wildnis.
  • Hm, dieser Ort wurde gezähmt. Ich bringe die Wildnis zurĂĽck.
  • Blitze kann man nicht bändigen!
  • ZERF LIEST!
  • Bว percussion
  • Sie nennen mich Valhir, Wollibear. Der groĂźe Sturm, mein wahrer Name, gehört nur mir allein.
  • Ich kenne Ihre Vorfahren. Ihre Ăśberreste stecken mir noch immer zwischen den Zähnen.
  • Wolkoferra!
  • Sag mir Rengar, machen dich deine Trophäen stärker oder halten sie dich zurĂĽck?
  • Eure TĂĽrme werden auseinanderbrechen wie faule Zähne.
  • Ugh!
  • Das Land wird beben unter dem Donner meines Sturms.
  • Errichtet eure Götterbilder, kauert unter euren Steinbäumen. Heute reiĂź ich sie alle ein!
  • Big dass
  • Oh, Bruder, deine Schmiede ist leer und kalt.
  • Wenn die Nacht grausam und dunkel ist...
  • Blut schmeckt immer gleich.
  • Hahaha! Du kannst einen Sturm nicht töten!
  • Huuuuuh! Huuuuuh! Huuuuuh!
  • Ich habe aber Rosa gekannt, Ash. Sie war genauso naiv wie du.
  • Alles muss untergehen!
  • So zerbrechlich!
  • WALDERSTOR!
  • Brandt!
  • Geborgen im Krieg, gefallen im Krieg.
  • Du bist hier machtlos, junge Hexe!
  • Viele wollten mich töten. Einen Gott!
  • Hm... Der Geschmack von Eisen im Wind. Blut.
  • Welch ein Tod! So viel groĂźartiger als dein Leben!
  • Das Herz ist starkbraun und schmeckt nach der Schlacht am besten.
  • Garlander Donner!
  • StĂĽrme tanzen auf der Erde!
  • Ich bin der Sturm!
  • Erzitre von meinem Gebäul!
  • Der Himmel ruft mich!
  • Knochen knacken, Blut tropft. So verlangt es das alte Woriad.
  • Viele haben mich angerufen. Die Avarosse, Frostwächte, die Winterklaue. Sie sind alle verstummt.
  • Ihre Knochen sind Asche und Staub. Meine sind erfĂĽllt von Donnergalen.
  • Das Land gehört der Wildnis. Heute holen wir es uns mit Zähnen und Klauen zurĂĽck.
  • Ohn, du hast mir damals deine Waffen vorenthalten. Jetzt brauche ich sie nicht mehr.
  • Sie rufe nach Walir, der Weestrom antwortet.
  • Als mein Bruder ihnen das Feuer gegeben hat, haben sie das Feuer ihres eigenen Bluts vergessen.
  • Der Wraystrom verschlingt alles!
  • Ich träume vom Knochen festgefroren im Eis. Ich frage mich, ob es meine eigenen sind.
  • Der Boden ist genährt von Blut.
  • Die Ursalen sprechen fĂĽr die Menschen und die Wildnis antwortet.
  • Der Sturm zieht auf und der Himmel öffnet sich.
  • Um mich sammeln sich die aufziehenden Sturmwolken.
  • Die Worte der Menschen sind klein. Meine Worte sind der Donner!
  • Nichts als Trimer!
  • Dieses Land wird selbst nach dem Tod aller WarnblĂĽter weiter bestehen.
  • Ich habe Siedlungen niedergerissen, als deine Vorfahren noch in den Windeln lagen.
  • Selbst in einer Memme steckt ein wildes Herz, deswegen fresse ich es als Letztes.
  • Die Werke der Sterblichen sind nicht von Dauer. Die Wildnis bleibt.
  • Ur have to do love, do not let.
  • Ich werde Freeljott entfressen!
  • Sie haben Ihre Verbindung zur Wildnis verloren. Ich werde Sie leiten.
  • Bristle! Warum gehäust du diesem villainschwachen warmblut?
  • Bruder, du hast deine stärksten Waffen aufgegeben. Sie verkĂĽmmern und verrotten.
  • Götter pflegen nicht! Wir nehmen, was uns gehört!
  • Bis auf die Knochen!
  • Aufziehende Wolken. Ein Ohmen fĂĽr alle, die sich gegen die Wildne stellen.
  • Ich bin Walhir.
  • Gro.
  • Wessen Herz ruft nach dem Sturm?
  • Rengar! Ich habe von Deiner Jagd gehört und von Deinem Versagen!
  • Hörrrr!
  • BERTER!
  • Weg mit den falschen Pädtern!
  • Einst wurde Geschichte mit Zähnen und Klauen geschrieben.
  • Die Wahrheit verbirgt sich in eurem warmen Belot.
  • Du! Was fĂĽr eine lausige Opfergabe!
  • Sie haben die alten Gebräuche vergessen. Aber bald werden sie sich wieder erinnern.
  • Unter diesem Stein spĂĽre ich keine Wildnis.
  • Meine Schwester, zusammen könnten wir einen Sturm entfesseln, der Freeljord verschlingt.
  • WarnblĂĽter haben gelernt aufrecht zu gehen und vergessen wie man rennt.
  • Ich lass mir dein Herz auf der Zunge zergehen!
  • Der Sturm verschlingt dich!
  • Infesselter Sturm!
  • Hahahahaha!
  • Hast du was gegen Bären, alter Mann?
  • Mein GebrĂĽll spaltet Berge!
  • Ein Fest mal fĂĽr die Erde.
  • Hahahahaha!
  • Ah, meine Schwester, mögest du auf raschen Schwingen zurĂĽckkehren?
  • Weidet sie aus!
  • Ah, ah, ah, Eis verbirgt den Zorn im Inneren.
  • Ohne Zerstörung gibt es keine Freiheit.
  • Das Herz eines Kindes ist ungezähmt. Wild in seiner Hoffnung. Grausam in seiner Verzweiflung.
  • Ahhhh! Aettaala.. HMmhmm?
  • Ich stamme aus Woriad, dem Land vor Freiljord.
  • Schwester, wie lange kannst du das brennende Eis in deinem Herzen noch ertragen?
  • Belut, wie es das Land will!