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Voicelines

  • Die Sterne sind unerreichbar. Also ergreife ich meinen Speer und Ziele.
  • Selbst schwer verwundet werde ich weiterkämpfen.
  • Die Welt ist ständig in Bewegung. Der Himmel hingegen steht still.
  • euch Sterne rufe ich an und bitte um frisches Brot.
  • Alles muss enden!
  • Ich werde fallen. Mindestens noch einmal.
  • Ahhh! Uhhhah!
  • Gemeinsam werden wir diesen Boden mit unserem Blut trinken.
  • Kein. Entweder die Waffe ist ĂĽberflĂĽssig oder du.
  • Ungebrachen!
  • Der Himmel wird meine Narben tragen.
  • Man nennt sie Götter, doch wenn sie sterben, gehen ihre Schreie im heulenden Wind unter.
  • Schilde schĂĽtzen Herzen. Sowohl das eigene als auch das deiner Gefährten.
  • HAH!
  • Ich bin nicht der Pantheon aus deinen Erinnerungen. Ich bin Atrios, ein Sterblicher. Und bald auch Drachentöter.
  • Gib nicht aus!
  • Huh!
  • Ich habe die Reue zusammen mit meinem Namen zu Grabe getragen.
  • Im Tod zeigt sich, wer man wirklich ist.
  • Ich werde im Himmel nicht gefĂĽrchtet, weil ich ein Gott bin. Sie fĂĽrchten mich, weil ich ein Mensch bin.
  • Nimmst du es mit mir auf?
  • Aah! debris
  • Wir haben das Privileg zu atmen, die Luft zu schmecken. Sie ist der letzte Atemhauch all derjenigen, die vor uns gestorben sind.
  • Keine Gnade fĂĽr die Staaten!
  • Steh auf! Stell dich mir ein weiteres Mal!
  • Mein Name ist Soldat und mein Speer zeigt Ihnen, was Krieg bedeutet.
  • Bei der Spitze meines Speers!
  • Kehre auf deinem Schild zurĂĽck!
  • Wie viele sterbliche HĂĽllen muss ich noch töten, DĂĽsterer?
  • Die Kunst des Krieges ist, sein Herz schlagen zu hören, zu wissen, dass man lebt.
  • Hahahahaha!
  • Speer und Schild, ein Pantheon!
  • Die Sterne lĂĽgen!
  • Die Götterdämmerung kommt jeden Morgen, wenn unsere Welt heller erstrahlt als die Sterne.
  • Solange sterbliches Blut durch ihre Adern flieĂźt, sind wir miteinander verbunden.
  • Ich bin tausend Male an meine Grenzen gestoĂźen, aber ich lasse mich nicht von ihnen aufhalten.
  • Ich stelle mich schĂĽtzend zwischen die Welt und den Zorn der Götter.
  • Kämpfe, weil du es musst!
  • Wer sich auf dem Tagern zu weit zurĂĽckzieht, wird abstĂĽrzen.
  • Sich auf die Zukunft zu konzentrieren, bedeutet nicht, dass man vor seinen Fehlern flĂĽchtet.
  • Während du der Sonne holdigst, durchbohrt mein Speer deinen Hals.
  • Nach jeder Niederlage bin ich um den Berg gerannt, bis nicht einmal mehr die Schmach mithalten konnte. Scheint, als wĂĽrde ich immer noch rennen.
  • Es geht nicht darum, warum ich kämpfe, sondern fĂĽr wem.
  • Alles oder nichts.
  • Arthrox hat Götter vernichtet. Aber dieses Mal muss er sich einem Menschen stellen.
  • Hör!
  • Vorwärts. Der Sperr zeigt nur in einer Richtung.
  • Der Gott ist tot. Der Mensch lebt.
  • Hör!
  • Ob dĂĽsterer oder aspekt, es spielt keine Rolle.
  • Ich gebe mich nicht geschlagen!
  • Hinter mir liegt eingehaft. WĂĽrde dort an der Feuerstelle eine Mahlzeit warten und kehre ich irgendwann dorthin zurĂĽck?
  • Wir sind was wir ĂĽberfinden.
  • Du wolltest Teil der Götter werden. Aber bist jetzt nichts, als ihr schost hier.
  • Ah!
  • Hahaha!
  • Wie viel weiter könnten wir gehen, wenn wir nicht die BĂĽrde unserer Ă„ngste mit uns tragen mĂĽssten?
  • Ich bin die Spitze des Speers. Ein Zeichen des Widerstands.
  • Ich habe mir meinen Speer mit dem letzten Atemzug meines Bruders verdient. Vorher hast du deinen, Demacianer.
  • Der Tod ist der einzige, der mich bedingungslos akzeptiert hat.
  • hoh
  • Nur die Speerspitze kann die Sterblichkeit durchtrennen.
  • Ein Mann, ein MĂĽtter.
  • Was Sie vom Himmel als Kriege beobachten, ist auf Erden nur ein brutales Blut vergieĂźen.
  • Die Macht, die du ergreifen wolltest, hat dich zerstört, Artrox. Du wirst kein anderes Ende finden.
  • VerkĂĽndet den Krieg! Lauter!
  • HAH!
  • Keine ZurĂĽckhaltung!
  • Die Macht ist ein Verdammt!
  • Eine Ein-Mann-Armee!
  • Wenn Sie mich töten, sterbe ich wenigstens als Mensch.
  • Ich werde Deines Namens gedenken und ihn gern Himmel rufen.
  • Wir mĂĽssen unseren Platz finden. Mir ist es bestimmt zu fallen, um mich erneut zu erheben.
  • Die Zeit fĂĽr Ausreden ist vorbei.
  • Wir sind gefangen zwischen DĂĽsterin und Aspekten. Doch werden wir uns all dem ungeachtet erheben.
  • Dieser Tag soll Teil der Legenden werden.
  • Das jenseits kann mich haben, wenn ich fertig bin.
  • Ich habe mein Schicksal eins den Sternen anvertraut, Drache. Jetzt vertraue ich nur noch meiner Klinge.
  • Wenn ich zum Gipfel aufblicke, bin ich in meiner Vorstellung bereits gefallen. So kann es nur noch aufwärts gehen.
  • H
  • HAH!
  • Ich habe erlebt, wie das Klären der Klingen verklungen ist.
  • Ein Bruder der Krieger, die unter den Feldern ruhen. Ein Sohn der Tausendfach verlorenen Schlachten. Ich weiĂź, wer ich bin. Und ich werde den Göttern zeigen, was aus mir werden kann.
  • Du Predigs Bewegung hältst aber unsere Seelen fest um Klamot.
  • Mit jedem Herzschlag schöpfe ich Kraft!
  • Grrrrrr…
  • Die Lunarie brauchen keinen Gott. Sie brauchen einen AnfĂĽhrer.
  • HUA!
  • Hör!
  • Rache ist sĂĽĂź. Aber zu viel SĂĽĂźes schadet der Gesundheit.
  • Wer fallen kann, wird es weitbringen.
  • Götter brauchen Sklaven. Und sie haben dich gefunden.
  • Ah, Trox wĂĽrde die ganze Welt in Blut ertränken, nur um den Himmel zu beflecken.
  • Wie oft muss ich wohl noch sterben, bevor ich lerne zu leben?
  • Du nennst dich der Aspekt des BeschĂĽtzers. Dabei bist du es, der nun Hilfe braucht.
  • Ein Echo durch die Ewigkeit!
  • Ist das ein Gott oder ein Bettvorleger?
  • Ich gebe nicht den Takt vor. Ich setze mich ĂĽber ihn hinweg!
  • Artrocks der Welten, wer nicht da. Doch auf den Tod folgt Leben.
  • Der Kampf ist wie ein Tanz. Es können sich diejenigen glĂĽcklich schätzen, die ihren Partner finden.
  • Parasit!
  • Huuuaaaaaah! Frisch aus meiner Bäckerei! Und dein Traum wird wahr!
  • Warum kämpfst du?
  • Es gibt kein Abarmen. Keine Gnade.
  • Ich trage einen Helm, damit man mich als einfachen Soldaten erkennt.
  • Meine Willenskraft entflammt meinen Speer.
  • Kämpfe, wenn du der Lage gewachsen bist!
  • Der Berg vor mir ist nicht immer steil. Es ist nicht immer ein Berg.
  • Find'e Mut in Deiner Angst!
  • Zu sehen, wie das Land gedeiht, erfĂĽllt den Speer mit Taten dran.
  • Ist die Sache es wert, wirst du nicht scheitern.
  • Ich trage mein Schicksal wie eine Waffe.
  • Mir sind schon viele selbsternannte Götter begegnet. Der schlimmste trägt ein Gesicht der Unschuld.
  • HUOOO mission
  • Irgendwann verblasste Rom zu Blutflecken.
  • Du kannst dich nur selbst besiegen!
  • Wenn das mal nicht der Aspekt ist, den frĂĽher alle machten.
  • Zu kämpfen ist unser Schicksal und nur die tapfersten widersetzen sich ihm nicht. Ich verstehe das Lunari.
  • Ich habe die Macht auf dem Tagon gesucht, aber ich fand sie in mir.
  • Die Vergangenheit ist mein ständiger Begleiter.
  • Leben war schon immer ein Krieg.
  • Ich bin Soldat. Nicht mehr und nicht weniger.
  • Nach mal!
  • Wenn deinesgleichen nur sehen könnte, was du siehst, Soraka, sie wĂĽrden mit dir fĂĽhlen, wie du mit uns fĂĽhlst.
  • Da wir fallen, muss der Weg nach oben unser Ziel sein.
  • Ich kämpfe, bis mir der blutige Speer aus den Händen gleitet, bis ich nur noch krächen kann. Und selbst dann besiegst du mich nicht. Selbst dann spucke ich dir ins Gesicht!
  • Schwere als mein Speer, wiegt nur dieses eine Leben.
  • Ich spĂĽre die Erde unter meinen FĂĽĂźen.
  • Am Fosse dieses Bergs sind wir zu einem Schatten da sein verdammt.
  • Kämpfe weiter!
  • Es gibt keine Feinde. Keine VerbĂĽndeten. Nur Todgeweite.
  • Die Menschen flähen um Stärke, die ihnen bereits gehört.
  • Versteckt euch hinter eurem Glauben Solari und den Gewändern eurer Priester.
  • Wer die Boshaftigkeit der Götter kennt, darf kein Blatt vor den Mund nehmen.
  • Die Macht dieser Götter ist nichts weiter als ein Nachklang unserer eigenen.
  • Die letzten Worte eines DĂĽsteren sind nicht seine eigenen, sondern ein Aufschrei der Menschlichkeit.
  • Ha!
  • Wer immer wieder aufsteht, hat nie wirklich verloren.
  • Aspekt und RĂĽstung verbergen eine Stärke, die dir selbst nicht bewusst ist.