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Voicelines

  • Die Glocken rufen. Ich antworte.
  • Gut, dass ich unendlich lange darĂĽber nachdenken kann.
  • Hahaha!
  • Kehr zurĂĽck und kämpft!
  • Und so Staub kehrst du zurĂĽck.
  • Ich danke fĂĽr Euren Dienst!
  • Endlich.
  • Es gibt keine Hoffnung. Doch. Ein wenig.
  • Gespaltene Knochen wandelt aufs Neue.
  • Erzähl mir vom Jenseits, falls ich es nicht dorthin schaffe.
  • auf das Leben.
  • Eines Tages werde ich nicht länger erwachen.
  • Zu wertvoll zum Begraben.
  • Ich trage diese Seelen ihrem Ende entgegen, wo auch immer dies sein mag.
  • Es wird noch kein Requiem geben. Noch nicht.
  • Selbst Deiner Arzt wird Teil des Nebels werden.
  • Bleib bei mir, Geist.
  • Eins war ich ein ehrenvoller Mann vor der Zerstörung.
  • Wir werden stärker, wir werden uns alles nehmen.
  • Wir sind unermĂĽdlich.
  • Die Verdammten wehren sich gegen ihr Schicksal.
  • Willkommen zurĂĽck! Ihr werdet nicht lange hier sein.
  • ScheiĂźlich was aus dir geworden ist, soll ich dein Leiden beenden.
  • Wir sind viel länger tot als lebendig.
  • Verstreut ihre Ăśberreste.
  • mit unheiligen Symbolen gezeichnet.
  • dir gebĂĽhrt der größte Sack.
  • Das Jenseits ist keine Selbstverständlichkeit. Man muss es sich verdienen.
  • Hahahaha!
  • Auch ein Mensch braucht mal Ruhe.
  • Beleidigungen machen mir nichts aus.
  • So viele Seelen, die es zu erlösen gilt.
  • Mir fällt es zu dich zu begraben.
  • Von Segen zu Fluch. So schnell kann es gehen.
  • Sie suchen nach dir.
  • materielle Gegenstände fĂĽr die materielle Welt.
  • Lass uns hinein, spräge deine Ketten! Lieber nicht!
  • die RĂĽstung von jemandem, der schon bald dem Tod entgegen sieht.
  • Hahahaha!
  • Unsere Zeit ist noch nicht gekommen.
  • Wandelt er neut auf dieser Welt?
  • SpĂĽre seine Anziehung!
  • Wir enden alle gleich.
  • oat
  • Schenkt Leben, wenn der Tod naht.
  • Er passt wie angegossen.
  • Eins nannte man diese Inseln unsterblich. Und doch werden sie sterben.
  • Siehst du die Herren? Sie hat es auf dich abgesehen.
  • Wir verschleinen es, es wird wir wieder!
  • Hallo Freunde.
  • Es verfault bei BerĂĽhrung.
  • Ein weiterer Schritt der Herrschaft entgegen. Ein weiterer Schritt dem Ende entgegen.
  • Diese Kleine hat groĂźartige Taten vollbracht. Und ich werde sie benutzen, um sie ungeschehen zu machen.
  • AHH!
  • Dein Ende ist nah.
  • Eine Feuerbestattung fĂĽr meine Feinde.
  • Deine Aufgabe ist töricht. Die Welt muss sterben dĂĽrfen.
  • Tänen des Lebens, bewahrt mich!
  • Oh ja, eins gab ich auch sinnlose Worte von mir.
  • Mein Leben hängt am allerdĂĽnsten Faden.
  • Dein Grab lässt sich leicht ausheben, kleiner.
  • Oh, willst du Freunde haben? Tja, das geht leider nicht.
  • Wieder belebt von den Tränen des Lebens.
  • Ich kämpfe auch fĂĽr deine Freiheit, auch wenn ein Beil wohl genĂĽgen wĂĽrde.
  • GenieĂźe den Limbus, solange du noch kannst. Ich werde ihn beenden.
  • Sie wie sie sich winden.
  • Das dient nicht als Grab-Beigabe. Das kannst du dann haben.
  • Diese Seelen sind nicht fĂĽr dich bestimmt.
  • Ich kann sie nicht alle beerdigen.
  • Wir werden uns durchsetzen. Die Ewigkeit ist auf unserer Seite.
  • Die Gruft ist ein Heim.
  • Selbst ein Mönch braucht Brot und Wasser.
  • Mein Fluch ist unsere einzige Hoffnung.
  • Meine Armee wächst.
  • Man kann nur eine gewisse Zeit ins Grab starren.
  • Das ist schon ein weiteres Grab!
  • FĂĽr dich wird es keinen Nachruf geben.
  • Den Tod muss man nicht fĂĽrchten.
  • Nimm Gestalt an!
  • Die VerbĂĽndeten des gestĂĽrzten Königs soll mit ihm fallen.
  • Die Inseln erinnern sich.
  • Die Toten brauchen keine RĂĽstung. Ich dagegen schon.
  • showcase
  • Der gestĂĽrzte König wird schon bald auf die Opfer seines Fluches treffen.
  • Ja!
  • Vergiss mein Namen nicht, denn ich werde ihn vergessen.
  • Die Klinge des Vaters. Ein Tyrann, der fĂĽr seine Verbrechen bĂĽĂźen wird.
  • Ich atme noch immer.
  • Eine flĂĽchtige Artenpause.
  • Du flieĂźt wie ein Zeitweg. Ich kehre so gleich wieder.
  • Yeah!
  • Ich bin der erste und letzte meines Ordens.
  • Eins waren diese Inseln ein Paradies. Nun sind sie ein dunkler Kerker.
  • Ach, daneben. Da geht er. Wo ist er? Ach, ja!
  • Das Leben ist nichts weiter als ein kurzer Ausflug an die Oberfläche.
  • Den Sterbenden die letzte Ehre.
  • Ich seh' den Wolf.
  • Ich verdammel dich nicht. Ich setze dir ein Ende.
  • Unser Schicksal ist viel schlimmer als der Tod.
  • Das ewige Heulen, gequälter Seelen.
  • FĂĽr dich werde ich nicht tiefgraden.
  • Nein, Lucien. Ich habe deine Frau nicht gesehen.
  • Oh ja, ich erinnere mich an euch.
  • Heilig oder entweitz? Ich weiĂź es nicht länger.
  • Ich war angeblich auch mal in deinem Alter, doch das ist lange her.
  • VerbĂĽndete aus dem Untergrund.
  • Ich bin nur froh, Gesellschaft zu haben.
  • wie ein leichen Sack.
  • Könnten Sie sehen, was ich sehe, wĂĽrde es Sie nach dem Tod verlangen.
  • Ich werde dir die Sterbesakamente geben.
  • Sie kommen aus dem Boden und dorthin kehren sie auch wieder zurĂĽck.
  • Ein entweites Sakrament!
  • Was ist aus dir geworden, Jorik? Was aus mir werden musste?
  • Mehr, mehr ist es, das schlug das Nebis.
  • Der Tod gewährt nicht immer Erlösung.
  • Nur ĂĽber meine Leiche.
  • Ein Federhandschuh fĂĽr den König.
  • Nicht mehr als Lumpen, die schon bald verblassen.
  • Ich muss graben.
  • In ihm pulsiert das Leben wie einst auf den Inseln.
  • Du zertrampelst sie und bald erheben sie sich gegen dich.
  • Es geht mit uns zu Ende und fängt wieder von vorne an.
  • Geh, nimm dir was du willst.
  • Ich werde und dich trauern.
  • Diese Verdorbenheit findet bald ein Ende.
  • SchlieĂź dich mir an, Bruder.
  • um das Ende hinaus zu zögern.
  • Einige dieser Gesichter sind mir wohl bekannt.
  • Es beansprucht dich.
  • Ein Mittel gegen Leicht-FĂĽĂźigkeit.
  • Eine Gabe von freundlichen Geistern.
  • Du willst Unsterblichkeit? Hier, ich geb dir meine mit Freunden.
  • Hut an eurem rechtmäßigen Platz!
  • Dieses Land wird nie heilen. Doch will ich es zur Ruhe betten.
  • Ein weiterer Nagel im Sack der Inseln.
  • Willst du dich ihm nicht anschlieĂźen?
  • ist sich selbst ein Grab.
  • Unterwerf dich, gib auf!
  • Ich bin nicht voller Hoffnung. Ich arbeite daran, sie zurĂĽckzubringen.
  • FĂĽr die meisten ist das Leben flĂĽchtig. FĂĽr mich ist es ein Morast.
  • Alles vergeht. Nur ich bleibe.
  • Es tut gut, euch zu sehen.
  • Ein böser Zauber auf dem Boden!
  • Hörst du das? Es ist das Ende.
  • Dein Grab erwartet dich.
  • Das Loch, das ich grabe, ist fĂĽr dich.
  • Ich brauche deine Essenz. GroĂźartige Kreatur.
  • Unsere Seelen sind ein geringer Preis fĂĽr die Purgation dieses Landes.
  • Es ist vergebens. Warum lässt du nicht ab? Weil ich keine Wahl habe.
  • Fleisch, das bald auf kalte Erde trifft.
  • Wir sterben nicht und deshalb kämpfen wir weiter.
  • Oh ja, ich erinnere mich wie Lachen klingt.
  • Dieser Horde verschlingt alles.
  • Mein Körper wird klamm.
  • Was aufrecht steht, wird fallen.
  • Nur ein Waldchen länger freund, dann kannst du ausruhen.
  • Du wirst sterben.
  • Ich gehe dorthin, wo die Seelen ziellos treiben.
  • Ein lebenswichtiges SchmuckstĂĽck.
  • Die Toten haben nicht vergessen.
  • Die Toten werden dich nicht hören. Ganz gleich, wie sehr du weinst.
  • Es schmerzt sich zu erinnern.
  • Die Ăśberreste dieser Inseln erheben sich, um dich nie da zu schmettern.
  • Der Tod war einmal von Bedeutung.
  • Ich weiĂź genau, wann ich sie vergraben habe.
  • Du zeigst mir, dass die Welt manchmal gut sein kann. Und sehr naiv.
  • Du verwehst und bemerkst es nicht mal.
  • Die Toten werden mir vergeben. Haffe ich.
  • Du wirst dich gut in meinem Umhang machen.
  • So viele Seelen, so wenige Körper.
  • Kannst du es fĂĽhlen? Ich bin nächtiger!
  • Du wirst verrotten!
  • Ich habe mehr Schmerzen ertragen, als Worte je zufĂĽgen könnten.
  • Weint nicht um mich.
  • Sterb mit mir BrĂĽder und seid frei!
  • MĂĽhde, uralt und halbtots und trotzdem hole ich dich.
  • Ich kenne dich und sehe dich unentwegt.
  • Alle die ich kannte sind tot. Und wie ist dein Wertes befinden?
  • Ich bin die Gluft zwischen Leben und Tod. Die Scheide zwischen Puls und Grab.
  • Deine menschliche Gestalt endet ein. Du könntest unendlich sein. Ich bin genug.
  • Was fĂĽr ein wunderschöner Traum das Leben ist.
  • Der Schock des Wiedererwachens verfliegt schnell wieder.
  • Wir haben ein ähnliches Ziel, doch da hören unsere Gemeinsamkeiten auf.
  • All diese Kappa. Was fĂĽr eine Verschwendung.
  • Wir sehen dich, Jorik. Wir kennen Herr Schechens. Ihr kennt gar nichts.
  • Stammt von jemandem, der ihn nicht mehr gebrauchen kann.
  • die einzige Wärmequelle, die ich auftreiben konnte.
  • ARRGGGH!
  • Komm zu uns in die Unendlichkeit. Im Jenseits, wenn ihr frei seid.
  • Deiner Art wart ein langes Leben gegeben. Verzei mir.
  • Tötet und nehmt seine Gestalt an!
  • Alle schieĂźen sich an!
  • Damit wird es schwer, mich zu begraben.
  • Du eksplofier Leidheit. Es ist notwendig.
  • Dieser Reise ist lang, doch ich werde sie vollenden.
  • Kalt. Sogar fĂĽr meine Verhältnisse.
  • Der Nebel wird dich holen.
  • Ich bin zu weit gekommen, als dass ich im Grab bleiben könnte.
  • Die Nebelschwaden winden sich. Sie suchen eine Stelle, an der sie eindringen können.
  • StĂĽrb und erhebe dich von Neiem.
  • Der Nebel nimmt sich alles!
  • Was ich tue, ist angemessen. Jede einzelne schreckliche Tat.
  • Deine Ăśberreste werden nĂĽtzlich sein.
  • Ein ewiger Ring.
  • Mein Friedhof ist voll.
  • Sie erheben sich. Sie kämpfen. Sie verwesen.
  • Dies hier endet niemals.
  • FĂĽr dich kommt jede Rettung zu spät.
  • Eine weitere Stimme in der heulenden Kacophonie der Schreie.
  • Eines Tages wirst du mich mitnehmen. Hoffentlich bald.
  • Merkel bröselt.
  • Erwacht, ihr habt eine neue Aufgabe.
  • So rot wie das Herz, das kaum noch in meiner Brust pocht.
  • Eine gespenstische RĂĽstung.
  • Wasser fĂĽr die Lebenden, Schaufel fĂĽr die Toten.
  • Der König wird sie sich zurĂĽckholen. Dann werde ich ihn niederstrecken.
  • Ich verwende den Fluch, um ihn zu berechnen.
  • Hätte ich das Wasser nicht, wĂĽrde der Nebel mich verschlingen.
  • Ich bin kein Tyrann. Diese Seelen folgen ihrem eigenen Willen.
  • Ha!
  • Er fällt's wie alle Dinge.
  • Hast du schon mal ĂĽber deine Grab in Schrift nachgedacht?
  • Das Jenseits erwartet dich.
  • Sie nur die Schrecken der Inseln.
  • Alles geht so Grunde.
  • Wow!
  • Der Nebel ist wie eine zweite Haut.
  • Mein Fahrt fĂĽhrt den Kreis. Meine Arbeit ist nie getan.
  • Ihr habt es geschafft!
  • Wenn ich etwas habe, dann Zeit. Zeig mir etwas Neues.
  • So kalt wie der Griff des Todes.
  • In ihm brennt das Feuer des Lebens.
  • Wir gehen dem Grab entgegen.
  • Erhebt euch und kehrt in diese Welt zurĂĽck.
  • FĂĽr den Tod.
  • Das Jenseits wartet bereits, strebe ihm entgegen.
  • Ich weiĂź nicht, was ihm jenseits wartet. Doch es ist besser, als das hier.
  • Welche Hölle könnte schlimmer sein als dieser Limbos?
  • Wir werden uns wieder starken!
  • Wir sind nicht verdammt. Wir sind stark.
  • Sie greifen nach dir.
  • Ein immenses Wesen zum Wiedererwecken.
  • Meine Armee wird deine Tore bald stĂĽrmen, wieder Gänger.
  • Deine Körper gegen meine. Möge der bessere gewinnen.
  • Eine Verschnaufpause.
  • Diese Inseln, wie sie schreien.
  • Das Schwert eines groĂźen Maddes. Das Schwert eines Narren.
  • Manchmal können die Toten Leben spenden.
  • Wir alle kehren zum Ursprung zurĂĽck.